Hans-Jürgen Arnold

Indien-Rundreise 2018

Unsere Indien-Rundreise führte uns in ein Land mit einer Fülle touristischer Attraktionen und einer Zivilisation, in die man einfach eintauchen muss. Touristen kommen nach Indien wegen seines Reichtums an Sehenswürdigkeiten, seines kulturellen Überflusses, seiner vielfältigen Landschaften und auf der Suche nach dem gewissen Etwas, das nur Indien verspricht und auch bietet. Mit über einer Milliarde Menschen, die sich in über 1500 verschiedenen Sprachen verständigen, lebt Indien die Vielfalt. Sollten Sie Indien besuchen, wird es mit seinen prächtigen Palästen, quirligen Metropolen, beeindruckenden Landschaften, duftenden Gewürzbasaren und paradiesischen Stränden ihr Herz erobern.

Delhi

Blick auf den Lotustempel in Delhi
Delhi ist, zusammen mit Neu-Delhi, die zweitgrößte Stadt Indiens und hat 11 Millionen Einwohner. In Wirklichkeit sind es weit über 16 Millionen Menschen, von denen 10% in Slums wohnen, Viele von ihnen sind Flüchtlinge aus Bangladesch.
Die Bevölkerungsdichte liegt bei 11000 E auf einem km
2 (Berlin 3600).
Unser Programm: Qutb Minar
, Lotus Tempel, Gurudwara Bangla Sahib, Jama Masjid und Raj Ghat.

Agra

Das Taj Mahal von der Seite
Agra war im 16. und 17, Jahrhundert die Hauptstadt des indischen Mogulreichs.
Es liegt ca. 220 km südlich von Delhi und beherbergt einige herausragende Sehenswürdig-keiten. Zu allererst das Taj Mahal sowie das Rote Fort mit dem später hinzugefügten Palast von Shah Mahal.
Unser Programm: Kalakriti Theater, Rotes Fort und Taj Mahal.

Jaipur

Palast der Winde Vorderansicht
Jaipur, die pulsierende Hauptstadt des Bundesstaates Rajasthan, ist berühmt für ihre Forts und Paläste und wegen ihrer rosa gefärbten Gebäude in der Altstadt. Sie wird deshalb auch „Pink City“ genannt. Ihre Berühmtheit liegt auch darin begründet, dass sie die erste geplante Stadt Indiens war.
Unser Programm:
Fort Amber, City Palace und Palast der Winde.

Mysore

Der Palast von Mysore
Mysore, die Stadt der Düfte. Sandelholz, Weihrauch und Jasmin werden hier seit Generationen handwerklich verarbeitet. Einer der wichtigsten Industriezweige der Stadt ist die Textilindustrie, ins-besondere die Seidenproduktion.
Durch die Höhenlage von 770m herrscht ein gemäßigt-tropisches Klima und in Verbindung mit den fruchtbaren Böden, wird das Gebiet intensiv landwirtschaftlich genutzt.
Unser Programm: Ranganathittu Bird Sanctuary, Maharaja Palace, Chamundeswari Tempel und Devaraja Markt.

Wayanad

Wayanad, ein Bezirk im Nordosten des Bundesstaates Kerala liegt in einer Höhenlage von 700- 2100m.
Der Name „Wayanad“ leitet sich von „Vayal Naadu“ ( Malayalam ) ab, was auf Englisch „das Land der Reisfelder “ bedeutet.
Unser Programm:  Shukavana und Banasura Sagar Damm.

Calicut

Jubelnde Kindergruppe
Calicut, an der malerischen Malabar-Küste im Bundestaat Kerala im äußersten Südwesten des indischen Subkontinents. Auf der Suche nach dem sagenhaften Gewürzreichtum der Küste, landete Vasco da Gama 1498 am Kappad-Beach bei Calicut und hatte damit als erster  Europäer Indien auf dem Seeweg um Afrika herum erreicht. Leider brachte diese Entdeckung den Menschen hier nur Leid. In den folgenden Jahren versuchten die Portugiesen bei mehreren Kriegszügen, vergeblich, Calicut zu erobern.
Unser Programm:
  Besuch bei der Familie von John Roy.

Cochin

Cochin, bekannt als die „Königin des Arabischen Meeres“ ist die Handelshauptstadt Keralas und nach Mumbai die zweitbe-deutendste Stadt der Westküste Indiens. Araber, Briten, Chinesen, Holländer und Portugiesen haben die Geschichte und Entwicklung Cochins maßgeblich geprägt.
Unser Programm: Punnathurkotta,  St.Thomas Church, und St.Francis Kirche.

Alappuzha

Alappuzha, früher Alleppey genannt, ist eine Hafenstadt im Bundesstaat Kerala.
Berühmt ist Alappuzha besonders für das jährlich im August, anlässlich des Onam-Festes, statt-findende Schlangenboot-Rennen. Dabei wetteifern zahlreiche „Chundan“, lange, schmale und kunstvoll verzierte Boote mit bis zu 120 Paddlern um den Sieg.
Unser Programm: Bootsfahrt durch die Backwaters.

Marari

Der Name „Marari“ kommt von Mararikulam, einem der örtlichen Fischerdörfer, wo man seit Jahr-hunderten noch fast unverändert lebt. Männer, die täglich aufs Meer hinaus fahren und ihren Lebens-unterhalt mit dem verdienen, was sie jeden Tag fangen. Marai bietet endlose Sandstrände, gesäumt von Palmen, die sich im Wind sanft wiegen.
Unser Programm: Entspannen!