Hans-Jürgen Arnold

Marari Beach

„Marai“ kommt von „Mararikulam“, einem der örtlichen Fischerdörfer, wo man seit Jahrhunderten noch fast unverändert lebt. Männer, die jeden Tag aufs Meer hinaus fahren und Ihren Lebensunterhalt und der ihrer Familien mit dem verdienen, was sie täglich fangen. Marari bietet endlose Kilometer feinsten Sandstrand, gesäumt von Palmen, die sich im Wind sanft wiegen.

Strand mit Palmen und einem Fischerboot

Die Marari Beach liegt inmitten der Malabarküste, wo der Indische Ozean sanft in das Arabische Meer übergeht. Sie erstreckt sich über eine Fläche von rund 22 ha und eine Windbarriere aus Palmen schützt das Hinterland auch vor den heftigsten Meeresbrisen.
Der kilometerlange goldene Strand ist touristisch wenig erschlossen, sodaß man sich fern der Zivilisation fühlt.

Parkalage mit Weg und Bungalow
Hotelgarten mit Bungalow
Weg durch den Palmengürtel zum Strand
Doppelbett im Hotelzimmer
Zimmeransicht
Outdoor-Dusche im Bungalow
Unsere Outdoor-Dusche im Hotelbungalow
Der Eingangsbereich des Bungalows
Der Eingangsbereich des Bungalows

Unser Hotel für zwei Tage war das 5-Sterne Hotel „Marari Beach Resort“. Direkt am Strand liegend, mit einem tollen Garten und Pool sowie einer ausgezeichneten Küche war diese Unterkunft ein krönender Abschluß unserer Indien-Rundreise.

Am 15. Tag unserer Reise, dem 9. November 2018 wurden wir nach dem Frühstück zum Flughafen gefahren. Wir verabschiedeten uns von Reiseleitung und auch Pfarrer John Roy, der noch weitere 2 Wochen bei seiner Familie verbrachte. Mit der Airline Emirates ging es dann über Dubai zurück nach Frankfurt.